Kiezspaziergang in Wittenau-Süd - Bürgerinteressen müssen endlich gehört werden!

Seit Jahren sind die Bürgerinnen und Bürger in Wittenau-Süd in ihrem Umfeld den Belastungen des vom Rot-Grün-Roten Senat eingerichteten Ankunftszentrum für Fluchtsuchende (AKuZ) ausgesetzt. Der auf dem Gelände der KaBoN geplante Wohnungsbau mit hohem Sozialwohnungsanteil kann nicht umgesetzt werden. Die Konzepte zur Gestaltung der Naturanlage und zum Ausbau der Gedenkstätte bleiben auf dem Papier und gehen nicht in die Realisierung. 

Reinickendorfs stv. Bezirksbürgermeisterin und Sozialstadträtin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) traf sich bei ihrem Kiezspaziergang mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. In Begleitung des Wittenauer Abgeordneten Björn Wohlert (CDU) und CDU-Bezirksverordneten wurden die Initiativen der letzten vier Jahre reflektiert und auf deren Zukunftsfähigkeit 'abgeklopft'.
"Zusammen mit einer Vielzahl an Anwohnerinnen und Anwohnern haben wir die Lage besprochen. Wir sind uns mit den Bürgerinnen und Bürgern einig, dass die vorhandenen bürgernahen Planungen zu wenig in den letzten 15 Monaten vorangetrieben wurden. Es ist an der Zeit, dass im Berliner Senat und im Rathaus Reinickendorf auch die Interessen der Menschen vor Ort wieder vertreten werden. Am 12. Februar kann eine neue Richtung eingeschlagen werden, mit einer starken CDU im Rathaus und Senat!" sagte Emine Demirbüken-Wegner zum Abschluß ihres Vor-Ort-Termins.