Riesengaudi mit Bert Beel im Ernst-Reuter-Saal

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner mit Meisterjodler Takeo Ischi (li.) und Entertainer Bert Beel.Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner mit Meisterjodler Takeo Ischi (li.) und Entertainer Bert Beel.

Am 2. und 3. September füllte Entertainer und Stammgast Bert Beel einmal mehr mit Charme, Witz und musikalischer Magie reichlich die Zuschauerreihen im Reinickendorfer Ernst-Reuter-Saal. In der vom Bezirksamt organisierten beliebten „Kulturtreff“-Reihe für die ältere Generation hatte er eine „Riesengaudi“ versprochen – und hielt Wort!

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) begrüßte ihn herzlich: „Wenn der Vorhang sich hebt und die ersten Töne erklingen, wissen wir: Reinickendorf hat wieder seinen Lieblingsgast zu Besuch. Ein Mann, der nicht nur singt, sondern Geschichten erzählt, der Herzen berührt und Lachmuskeln aktiviert. Musikalisch, charmant und mit einem Hauch Berliner Schnauze.“

Dass er aber auch mit der Kultur südlich des Weißwurst-Äquators umzugehen versteht, bewies er diesmal unter dem Motto „Servus, Grüezi und Hallo!“ Mit dabei waren: die PALLAS SHOWBAND und das SHOWBALLETT BERLIN, das mit Madeln und Buben das Parkett zum Beben brachte. Gemeinsam mit seiner charmanten Partnerin Stefanie Simon ließ Bert Beel musikalische Legenden wie Maria und Margot Hellwig sowie die Wildecker Herzbuben wieder aufleben – ganz nach dem Motto: „Tradition trifft Temperament!“

Als Stargast des Abends kam der japanische Meisterjodler TAKEO ISCHI aus Reit im Winkl – und wurde selbst überrascht: Unter dem Jubel und Beifall des Publikums erhielt er nämlich aus den Händen von Ralph Kartelmeyer, Kurator der Hall of Fame Berlin, eine Goldene Schallplatte überreicht.

Eine gute Nachricht zum Schluss verkündete Bert Beel zum Ende der Show: „Wir sehen uns im März 2026 im Ernst-Reuter-Saal in Reinickendorf wieder.“