„Barry“ – allein unter Füchsen

Stabsfeldwebel Mark Ochmann und Hauptmann Ingo Zergiebel vom Soldatenhilfswerk sowie Oberstleutnant Reinhard Kiauka und Oberstabsfeldwebel Ronald Quandt vom Stabsmusikkorps
der Bundeswehr im Amtszimmer der Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner. Stabsfeldwebel Mark Ochmann und Hauptmann Ingo Zergiebel vom Soldatenhilfswerk sowie Oberstleutnant Reinhard Kiauka und Oberstabsfeldwebel Ronald Quandt vom Stabsmusikkorps der Bundeswehr im Amtszimmer der Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner.

Seit Montag (24.3.) muss sich die Schar zahlreicher Fuchsskulpturen auf dem Schreibtisch der Bezirksbürgermeisterin den Platz mit einem artfremden Neuling teilen: Rettungshund „Barry“, das Maskottchen des Soldatenhilfswerks der Bundeswehr, wurde Emine Demirbüken-Wegner samt einer Ehrenplakette überreicht - als Zeichen der besonderen Verbundenheit bezüglich der Reinickendorfer Patenschaften mit dem Stabsmusikkorps und dem Wachbataillon der Bundeswehr.

Das Soldatenhilfswerk ist ein gemeinnütziger Verein, der Soldatinnen und Soldaten schnelle und unbürokratische Hilfe in Fällen unverschuldeter Not leistet. Der Kontakt zum Soldatenhilfswerk war beim jüngsten Konzertbesuch der Bürgermeisterin im Großen Sendesaal des RBB Anfang März zu Stande gekommen.

Rettungshund „Barry“ verkörpert und veranschaulicht seit vielen Jahren das Selbstbild des Soldatenhilfswerks. Dazu passend wurde 2019 die Aktion „Pfötchen“ gestartet. Ziel dieser Aktion ist die Anschaffung und Ausbildung von Therapiehunden zur gesundheitlichen Begleitung von einsatzgeschädigten Soldatinnen und Soldaten. Um die Aktion finanziell zu unterstützen, sammeln Dienststellen und Einheiten der Bundeswehr, aber auch andere Organisationen sowie Einzelpersonen Kronkorken und erhalten bei der Abgabe bei Wertstoffhöfen dafür den Gegenwert in Euro.