Digitalisierungsfrühstück in Reinickendorf: Bürgermeisterin lädt Unternehmen zur Entdeckung von Künstlicher Intelligenz ein
Wie können kleine und mittelständische Unternehmen die Potenziale von Künstlicher Intelligenz (KI) für ihren Alltag nutzen? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Digitalisierungsfrühstücks am Montag (9.12.) im LOCI LOFT in Berlin. Auf Einladung der Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) versammelten sich zahlreiche Teilnehmer, um bei einem gemeinsamen Frühstück praxisnahe Einblicke in die Welt der generativen KI und ihrer Anwendungen zu gewinnen.
„Künstliche Intelligenz ist mehr als ein Schlagwort. Sie ist ein Werkzeug, das die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern kann“, betonte die Bezirksbürgermeisterin in ihrer Begrüßungsrede. „Gerade für den Mittelstand bietet KI neue Chancen, Prozesse effizienter zu gestalten, Kundenerlebnisse zu verbessern und neue Geschäftspotenziale zu erschließen.“
Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit der Digitalagentur Berlin organisiert und bot ein kompaktes Programm mit den Schwerpunkten:
Neben den Vorträgen hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich auszutauschen, mit Experten zum Thema KI ins Gespräch zu kommen und vielleicht schon die ersten Einsatzmöglichkeiten von KI im eigenen Unternehmen zu identifizieren. „Unser Ziel ist es, nicht nur über die Zukunft zu sprechen, sondern Unternehmen die Werkzeuge an die Hand zu geben, diese Zukunft aktiv mitzugestalten“, erklärte Frau Demirbüken-Wegner zusätzlich.
Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse und zeigte, wie wichtig praxisnahe Formate sind, um Hemmschwellen gegenüber neuen Technologien abzubauen.
Mit dem Digitalisierungsfrühstück setzt der Bezirk Reinickendorf ein klares Zeichen: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind keine abstrakten Themen für Konzerne, sondern Schlüsseltechnologien, die auch kleinen und mittleren Unternehmen Türen öffnen können.