Besonders in der dunklen Jahreszeit stellt die CDU-Fraktion Reinickendorf Sauberkeit und Sicherheit in den Mittelpunkt ihrer politischen Arbeit. Mit Initiativen, die den gesamten Bezirk – von Frohnau über den Kienhorstpark bis zum Schäferseepark - abdecken, will sie dafür sorgen, dass sich die Menschen in Reinickendorf wohlfühlen können.

Im bezirklichen Norden starteten bereits umfangreiche Sanierungsarbeiten an den zentralen Plätzen. Dabei investiert das CDU-geführte Bezirksamt Reinickendorf rund 500.000 Euro, um Brunnen und Platzanlagen zu erneuern. Zugleich wurden Rückschnittmaßnahmen durchgeführt, um eine Rattenplage zu bekämpfen, die den Platz zuletzt massiv beeinträchtigt hatte. „Unser Ziel ist es, Reinickendorf nach knapp zwei Jahren verfehlter Bezirks-Ampel-Politik wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen, gegen Vermüllung vorzugehen und so für mehr Ordnung und Sicherheit zu sorgen,“ erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Marvin Schulz für seine Fraktion.

Doch deren politischen Initiativen beschränken sich nicht auf den Norden des Bezirks. Im Schäferseepark, der in den letzten Monaten zunehmend unter Drogenkriminalität litt, geht die CDU- Fraktion ebenfalls entschlossen vor. Anwohner berichteten zuletzt von unsicheren Situationen durch Drogenhandel und Konsum. In einem umfassenden Maßnahmenpaket, das die CDU-Fraktion nun vorgelegt hat, sind nicht nur verstärkte Polizeipräsenz und Rückschnittmaßnahmen vorgesehen, sondern auch eine Verbesserung der Beleuchtung, dem umfangreicheren Einsatz der Parkläufer sowie die Prüfung einer Videoüberwachung. Begleitet werden diese Schritte von sozialen Maßnahmen, wie dem Ausbau von Therapieplätzen und präventiver Sozialarbeit.

Ähnliche Initiativen laufen derzeit im Großteil der 1.200 ha Grünflächen in Reinickendorf. Nachdem ihre Pflege in den Jahren 2021 bis 2023 unter der damaligen Bezirksregierung massiv gekürzt wurde, setzt die CDU nun auf eine flächendeckende Strategie im gesamten Bezirk, um überall in Reinickendorf mühsam Dreckecken und Angsträume zu beseitigen. Dazu wurde unlängst auch eine dritte Mahd in den bezirklichen Grünanlagen beschlossen. „Sauberkeit und Sicherheit gehen Hand in Hand. Nur so können wir sicherstellen, dass Reinickendorf ein lebenswerter Bezirk bleibt,“ so Marvin Schulz.