Achtung Triggerwarnung: In diesem Bericht geht es um die leckeren Pizzen, die Heißhunger-Attacken auslösen können! Wer in Reinickendorf weiß, dass ca. 10 % des weltweiten Absatzes für Tiefkühlpizzen aus unserem Bezirk kommen? Unter dem Motto “Verwaltung trifft Wirtschaft” hat Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) den Berliner Konzernhauptsitz von Freiberger Pizza besucht.

Gegründet wurde das Unternehmen Freiberger 1976 von einem Bayern in Berlin: Ernst Freiberger baute eine kleine Pizza-Versandbäckerei zum europaweit größten Hersteller tiefgekühlter Pizzen, Snacks und Pastaprodukte für Handelsmarken aus. Seit 1998 ist die Freiberger Gruppe eine 100-prozentige Tochter der Südzucker AG und weltweit erfolgreich. Zur Gruppe gehören heute Unternehmen an 13 Standorten in ganz Europa und den USA. 3.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zum Freiberger Team.

Spezialitäten von Freiberger begeistern Kundinnen und Kunden in 30 Ländern Europas sowie in den USA, Kanada und Südafrika. In dem Bereich der tiefgekühlten und gekühlten Handelsmarken Pizza ist die Firmengruppe Weltmarktführer. Das bedeutet konkret, dass Freiberger täglich mehr als 3,5 Millionen Pizzen herstellt. Aneinandergereiht entspricht das in etwa der Luftlinie zwischen Mailand und Sizilien. Es war ein spannender Austausch, bei dem die Rathauschefin und der Leiter der Wirtschaftsförderung die Gelegenheit hatten, das Unternehmen und seine Zukunftspläne kennenzulernen.

Besonders stolz ist die Bürgermeisterin darauf, dass Freiberger, als weltweit größter Hersteller von Tiefkühlpizza für Handelsmarken fest in Reinickendorf verwurzelt ist und von hier aus seine leckeren Pizzen in die ganze Welt versendet. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen das kontinuierliche Wachstum und die damit verbundene Schaffung neuer Arbeitsplätze im 'Fuchs-Bezirk'. Demirbüken-Wegner: "Ein herzlicher Dank geht an das tolle Team für den herzlichen Empfang, die spannende Führung durch die Produktion und die leckere Pizzaverkostung! Wir freuen uns auf den nächsten Austausch!"