Gestern feierte die Evangelische Schule in Frohnau ein bedeutendes Jubiläum: ihr 75-jähriges Bestehen. Die Feierlichkeiten begannen um 14:00 Uhr mit einem Gottesdienst.
Nach dem Gottesdienst folgte das Schulfest auf dem Schulgelände. 
Ein besonderer Moment war die Verleihung der ICHTHYS-Nadeln, die Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) mit dem neuen Superintendenten Thomas Harms durchführen durfte. Die Schule zeichnet hier Personen aus, die sich durch ihr langjähriges und besonderes Engagement ausgezeichnet hatten. Geehrt wurden: Ilona Gresko (Allroundkraft der Schule seit 1985), Barbara zu Putlitz (Elternvertreterin, GEV-Vorsitzende), Gisela Sallandt (Willkommens Klassenleitung), Mohammed Sad Aldin (schulsprecher, Abiturient 2023, er kam im Jahr 2015 als Flüchtlingskind mit 12 Jahren alleine nach Berlin). 
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Evangelischen Schule Frohnau ist die Tatsache, dass Grundschule und Gymnasium unter einem Dach vereint sind. Dadurch wird sichergestellt, dass der Übergang von der Grundschule zum Gymnasium reibungslos verläuft und alle Beteiligten eng zusammen arbeiten. 
Neben der akademischen Exzellenz legt die Evangelische Schule Frohnau großen Wert auf die Förderung der Selbstständigkeit im Erziehungsprozess. Der Verhaltenskodex der Mitarbeitenden lautet: Hinschauen, Handeln. Vertrauen und Stärken! 
Insofern ist es auch kein Wunder, dass die Schülerinnen und Schüler dieser Schule zu den erfolgreichsten in Berlin gehören. Mit einem starken sozialen Netzwerk und einem klaren Fokus auf Bildung und persönliche Entwicklung leistet die Evangelische Schule Frohnau einen bedeutenden Beitrag zur Berliner Bildungslandschaft und wird dies zweifellos auch in den kommenden Jahren fortsetzen! Demirbüken-Wegner wünschte der Schulleiter